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Ob Sie Fragen zu unseren Safaritouren, Reisezielen oder zur Reiselogistik haben, unser Team hilft Ihnen gerne dabei, eine sichere, reibungslose und unvergessliche Reise durch Afrika zu planen. Kontaktieren Sie uns und wir finden gemeinsam die Safari, die am besten zu Ihrem Stil und Ihrem Abenteuergeist passt. 

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Teilen Sie uns mit, welche Touren Sie interessieren, und unser Team hilft Ihnen dabei, daraus eine unvergessliche, maßgeschneiderte Reise zu gestalten.

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Schauen Sie sich unsere häufig gestellten Fragen an.

Leichte, neutrale Kleidung (Khaki, Beige, Olivgrün), eine warme Jacke für morgens/abends, bequeme geschlossene Schuhe, Hut, Sonnencreme, Sonnenbrille, Insektenschutzmittel, Badebekleidung und Ihre Kamera/Fernglas. Vermeiden Sie leuchtende Farben und Camouflage-Muster. Die Sommer in Afrika sind im Allgemeinen heiß, aber morgens und abends kann es kühl werden. Für die Sommermonate Oktober bis April sollten Sie leichte Kleidung und eine Regenjacke mitnehmen. Im Winter, von Mai bis September, sind die Tage warm, aber die Abende und frühen Morgenstunden können kalt sein. Hier sind mehrere Schichten Kleidung Ihr bester Freund. 

Safaris sind das ganze Jahr über großartig, aber die Trockenzeit (in der Regel Mai bis Oktober im südlichen Afrika) bietet die besten Möglichkeiten zur Wildtierbeobachtung. Wasser ist knapp, daher versammeln sich die Tiere an Flüssen und Wasserstellen. Das Wetter ist ebenfalls angenehmer und milder mit warmen Tagen und kühlen/kalten Morgen- und Abendstunden mit minimalem Regen. Wenn Sie jedoch Vogelbeobachter sind und viel Grün sehen möchten, ist der Sommer die richtige Zeit für Sie. Der Busch ist üppig und grün, alle Zugvögel sind angekommen und die meisten Pflanzenfresser haben Junge. Allerdings kann es aufgrund der üppigen Vegetation, der Wasserverfügbarkeit sowie der Hitze und des Regens schwieriger sein, Tiere zu beobachten. 

Sehr sicher, wenn Sie die Anweisungen Ihres Guides befolgen. Die Guides sind geschult und erfahren im Umgang mit Tieren. Wenn Sie sitzen bleiben, ruhig und still sind, ist ein sicheres und angenehmes Erlebnis garantiert.

Das hängt weitgehend davon ab, welche Gebiete/Reservate Sie besuchen. Die Sichtungen variieren täglich und können nie garantiert werden, aber in den meisten Reservaten gibt es die „Big 5” (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn, Büffel) sowie Giraffen, Zebras, zahlreiche Antilopenarten, Flusspferde, Krokodile und eine unglaubliche Vielfalt an Vögeln. Die Wildbeobachtung hängt weitgehend vom Glück ab und davon, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Manche Tage sind ergiebig, andere eher ruhig, aber im Busch gibt es immer versteckte Überraschungen.

Das hängt von der Lodge/dem Reservat ab. Einige Lodges erlauben Kinder jeden Alters, während andere Mindestalter für Pirschfahrten haben (in der Regel 6–12 Jahre). Teilen Sie uns dies bitte immer mit, damit wir dies im Voraus überprüfen können.

In der Regel, und wiederum weitgehend abhängig von der Art der Safari, die Sie gebucht haben:

  • Pirschfahrt am frühen Morgen (Sonnenaufgang bis Vormittag)
  • Frühstück/Brunch
  • Ruhezeit/Poolzeit/optionale Aktivitäten
  • Nachmittagstee
  • Pirschfahrt bei Sonnenuntergang
  • Abendessen unter dem Sternenhimmel

Ja und nein. Safarifahrzeuge fügen sich in die Umgebung ein, sodass die Tiere sie ignorieren. Die Guides halten jederzeit einen sicheren und respektvollen Abstand ein. Dies hängt auch stark von der Region und den jeweiligen Tieren ab. In Gebieten mit hoher Fahrzeugdichte sind die Tiere in Gegenwart von Fahrzeugen relativ entspannt, aber in wilderen Gebieten können die Tiere in Gegenwart von Fahrzeugen immer noch unruhig sein. Dies hängt von vielen Faktoren ab. Oft liegt dies im Ermessen Ihrer Guides. Wenn sie das Gefühl haben, dass das Tier entspannt ist und Sie das Verhalten des Tieres nicht stören oder negativ beeinflussen, wird Ihr Guide versuchen, Sie in die Nähe des betreffenden Tieres zu bringen. Das Wohlergehen der Tiere und der Gäste hat jedoch immer oberste Priorität. Manchmal ist es besser, die Tiere aus sicherer Entfernung zu beobachten, ohne sie unnötig zu belasten.

Für die meisten Fahrten werden offene 4x4-Safari-Fahrzeuge mit gestuften Sitzplätzen verwendet. Diese bieten eine hervorragende Sicht und gute Fotomöglichkeiten.

Safari-Fahrten finden unter den meisten Bedingungen statt. Die Fahrzeuge sind mit Ponchos/Decken ausgestattet, und die Lodges passen ihre Pläne bei Bedarf an. Tiere sind oft bei kühlerem oder regnerischem Wetter aktiv.

In einigen Regionen ja. Fragen Sie Ihren Arzt nach Malariaprophylaxe. Die Lodges stellen in der Regel Moskitonetze und Insektenschutzmittel zur Verfügung und treffen Vorkehrungen, um das Risiko zu minimieren.

Die meisten Lodges bieten WLAN in den Gemeinschaftsbereichen an, allerdings kann die Geschwindigkeit aufgrund der abgelegenen Lage variieren. Einige Camps haben nur begrenzte oder gar keine Internetverbindung, um ein noch intensiveres Erlebnis zu ermöglichen.

Auf jeden Fall. Die meisten Lodges gehen auf vegetarische, vegane, glutenfreie, halal und andere Bedürfnisse ein – bitte informieren Sie Ihren Reiseveranstalter im Voraus.

Für Pirschfahrten ist nur eine sehr geringe Fitness erforderlich. Wandersafaris oder Buschwanderungen erfordern eine moderate Fitness und sind optional. Wenn Sie jedoch bei guter Gesundheit sind, können Sie das Erlebnis viel mehr genießen und das Beste aus Ihrer Safari machen. Außerdem sind viele Safari-Gebiete weit entfernt von medizinischer Versorgung.

Einige Lodges verwenden gereinigtes Wasser, aber viele empfehlen, abgefülltes oder gefiltertes Wasser zu trinken, das den Gästen zur Verfügung gestellt wird.

Trinkgeld ist üblich. Richtlinien:

  • Ranger/Guides: 10–20 $ pro Person und Tag.
  • Fährtenleser: 5–10 $ pro Person und Tag.
  • Lodge-Personal: 5–10 $ pro Person und Tag (oft in eine gemeinsame Kasse eingeworfen).

Obwohl Sichtungen in den Reservaten der Big 5 häufig sind, gibt es keine Garantie dafür. Die Natur ist unvorhersehbar – aber das ist Teil ihres Zaubers!

Dies sind obligatorische Gebühren, die von Reservaten oder Nationalparks erhoben werden, um Initiativen zum Schutz der Tierwelt und zur Bekämpfung der Wilderei zu unterstützen.

Aus Sicherheits- und Tierschutzgründen sind Drohnen in den meisten Reservaten, Nationalparks und privaten Konzessionsgebieten strengstens verboten.

Routineimpfungen sollten auf dem neuesten Stand sein. Einige Länder verlangen oder empfehlen je nach Reiseroute eine Gelbfieberimpfung. Bitte erkundigen Sie sich bei einer Reiseklinik.

  • Nationalparks: Größer, öffentlicher, Selbstfahrer-Optionen.
  • Private Reservate: Begrenzte Anzahl an Fahrzeugen, Offroad-Beobachtungen erlaubt (in vielen Fällen), exklusivere Erlebnisse.
  • Kruger-Nationalpark
    • Eine Ganztages-Safari im Kruger-Nationalpark bietet das klassische Erlebnis der weiten afrikanischen Wildnis. Sie erkunden weitläufige öffentliche Gebiete mit einer unglaublichen Vielfalt an Landschaften und Wildtieren, legen oft lange Strecken zurück und genießen die Freiheit eines riesigen, wilden Ökosystems. Allerdings sind Sie darauf beschränkt, nur öffentliche Straßen zu benutzen und dürfen nicht im Gelände fahren, außerdem kann die Fahrzeugdichte einschränkend sein. Die Anzahl der Wildtiere, die Sie sehen, ist in der Regel größer als in privaten Reservaten, aber die Qualität der Sichtungen kann geringer sein, mit etwas Glück aber auch genauso hoch.
  • Greater Kruger: Pridelands- und Olifants-Konzessionen
    • Eine private Konzession, die zum Krüger-Nationalpark hin offen ist, bietet Ihnen die gleiche wildreiche Umgebung, jedoch mit zusätzlicher Exklusivität. Mit weniger Fahrzeugen, Zugang zu gesperrten Straßen und der Möglichkeit, für besondere Sichtungen im Gelände zu fahren, genießen Sie intimere Begegnungen und eine persönlichere Führung, während Sie sich weiterhin in der unberührten Wildnis des Krüger-Nationalparks befinden.
  • Privates Wildreservat: Rietspruit
    • Ein privates Reservat bietet wieder eine ganz andere Atmosphäre. Hier haben private Landbesitzer die volle Kontrolle über ihr Land, die Sichtungen sind sorgfältig kuratiert, die Fahrzeuge sind begrenzt und die Verfolgung zu Fuß oder mit dem Fahrzeug ist oft Weltklasse. Das Erlebnis fühlt sich exklusiver, gemächlicher und tiefgreifender an.

Jede der oben genannten Optionen bietet etwas Einzigartiges: die Größe des Krüger-Nationalparks, die Exklusivität der Konzessionen innerhalb des Parks und den maßgeschneiderten, intimen Ansatz der privaten Reservate. Wenn Sie alle drei Optionen nutzen, erhalten Sie ein umfassendes Bild von der Safari und ein tieferes Verständnis für die Tierwelt und Wildnis Afrikas.